Une nouvelle théorie sur Naundorff...

Par Mme Lescarroux, du cercle Louis XVII :

http://cril17.org/2016/10/01/vers-la-resolution-de-lenigme-naundorf/

Et voilà ce que j'en dis :

http://www.empereurperdu.com/tribunehistoire/viewtopic.php?f=8&t=1366&p=18086#p18086

Pauvre Monsieur Hamann !

Le cril17 donne un texte de Mme Lescaroux en allemand (je n'ai pas trouvé le bon logiciel pour traduire) :


Wer war eigentlich Karl Wilhelm Naundorf ?

Description de cette image, également commentée ci-après

Vor vielen Jahren hatte ich schon angefangen über diesen Naundorf Nachforschungen zu machen. Im Jahre 1986 ist nähmlich ein Buch über Naundorf erschienen, von Xavier Roche geschrieben. Dieser Roche hat sich sofort einen Adelstitel angeeignet, so wie Graf Koks von der Gasanstallt. Das passte sehr schön zu Naundorf der absolut König von Frankreich sein wollte.

Viele Leute haben in Frankreich über Naundorf geschrieben. Ein kleiner Teil hat gesagt er wäre ein Betrüger. Diese Leute hatten Recht. Man kann dabei nennen : Paul Eric Blanrue, Pierre Veuillot du 19ème siècle et Edmond Duplan. Aber es fehlte ihnen Einsicht in deutsche Dokumente die man nicht leicht haben konnte. Eine andere Gruppe war fest davon überzeugt dass Naundorf wirklich der Sohn von Ludwig XVI und von Marie-Antoinette war. Aber wie konnten diese Menschen das beweisen ? Ganz einfach : durch ständige Lügen und fasche Dokumente. Es genügte so etwas ständig zu wiederholen und am Ende wurden die Lügen eine Wahrheit. Diese Gruppe existiert heute noch. ( https://www.louis17.com/ )

Die meisten französischen Forscher hatten nur französische Dokumente zur Verfügung und haben viel von der konstanten Lügerei der Familie Naundorf und den Naundorfanhängern geglaubt. Ich gebe Ihnen ein Beispiel : eine Zeitschrift die « La Légitimité » genannt wird sollte genaue historische Angelegenheiten die mit Naundorf und seiner Familie zu tun haben, als historische Beweise veröffentlichen. Diese Zeitschrift ist auf Angabe der ältesten Tochter « Amalie » gegründet worden mit Hilfe von einem katholischen Priesters, sehr schlecht angesehen von seiner Hierarchie denn er war ein Illuminierter der sich auch Osmond nannte. Diese Zeitschrift ist sehr lange in Toulouse veröffentlich worden. Alles was darin steht stammt nur von den Erfindungen der Familie Naundorf.

Im Jahre 1886 kam ein Berliner in Paris an der sich Otto Friedrichs nannte und ein regelrechter Anbeter von Naundorf und seiner Familie war. Er hat lange in Paris und später auch im Sommer in der Bretagne gelebt und machte eine ungeheure Propaganda für einen Sohn Naundorf um dazuzukommen ihn als König von Frankreich erwählen zu lassen. Im ersten Weltkrieg ist dieser Otto Friedrichs nach Berlin zurück gegangen und hat den ganzen Krieg in seinem Büro verbracht : und wo war dieses Büro : bei der Geheimpolizei von Preussen in Berlin ! Und nach dem ersten Weltkrieg ist er ruhig nach Paris zurück gegangen und hat in der Bretagne gelebt wo er 1943 gestorben ist. Niemals ist er von der deutschen Besatzung gestört worden.

In 1909 oder 1910 ist Naundorf in Berlin angekommen. Er kam vielleicht aus Sachsen aber man kann es nicht genau beweisen. Aber jeder Berliner, sogar die Polizei, hat bemerkt dass er mit einem fürchterlichen sächsischem Accent gesprochen hat den er sich bis an sein Lebensende nicht abgewöhnt hat. Er hatte keine Personaldokumente, noch nicht mal einen Reisepass oder eine Geburtsurkunde. Er durfte sich als Ausländer in Berlin als Arbeiter bei einem Uhrmacher niederlassen. Zwei Jahre später durfte er nach Spandau ziehen, konnte einen kleinen Uhrmacherladen eröffnen und bekam nach einiger Zeit das Bürgerrecht wie alle Leute die einen ehrlichen Beruf ausübten.

In Spandau hat sich der alte Bürgermeister Kattfuss sehr um Naundorf gekümmert. Er hat ihm Geld gegeben und hat ihm auch einen Lehrer besorgt für Französischstunden, deutsche Grammatikstunden, richtig Schreiben lernen usw. Naundorf war sehr faul und nicht begabt. Diese Hilfe hat nicht viel genutz. Im Jahre 1818, immer noch in Spandau, hat sich Naundorf verheiratet mit der Tochter von einem Arbeiter. Diese Heirat und das folgende Fest fand in der Wohnung von Naundorf statt. So etwas war eigentlich nur üblich für besonders vornehme Familien. Die Schwiegermutter von Naundorf war mit dieser Heirat gar nicht einverstanden. Der neue Bürgermeister und der evangelische Pfarrer haben sie bei Seite genommen und haben ihr erklärt dass der Schwiegersohn ein « von Naundorf » war der alles Gut infolge des Krieges mit den Franzosen verloren hätte und darum seinen Adelstitel nicht mehr trug.

Aus diesen obrigen Angaben kann man genau ersehen dass Naundorf seit seiner Ankunft in Berlin unter einem gewissen Schutz von einer Organisation standt. Es handelte sich sehr wahrscheinlich um eine geheime Gesellschaft die anfing ihm eine gewisse Ausbildung zu geben damit er sich eines Tages als der Sohn von Ludwig dem 16. ausgeben könnte. Dass war natürlich sehr schwer denn dieser Naundorf hatte jahrelang mit den jüdischen Gaunern zusammengelebt von denen Thiele in seinem Buch von 1842 spricht. Diese Gauner die man auch « Rothwelsch » nennt denn das ist ihre geheime Sprache, zogen durch alle Länder wo Deutsch gesprochen wurde und Naundorf hat sogar viel in der Schweitz gelebt, und sein bester Freund war Frédéric Lechot aus Genf. Naundorf hat mindestens 10 Jahre mit den Rothwelsch gelebt aber vielleicht sogar noch länger denn er sprach fliessend Rothwelsch und kannte alle Kniffe zum Stehlen, zum Betrügen, um aus einem Gefängniss zu fliehen, und so weiter.

Am Anfang der zwanziger Jahre ist er nach Brandenburg gezogen um dort ein Uhrmacher geschäft aufzumachen. Er hatte inzwischen mehrere Kinder und das Geld fehlte immer. Auch in Brandenburg gab es Leute die zu den Rothwelsch gehörten, besonders um gestohlene Ware zu verstecken. Mit diesen Leuten hat er verkehrt und hat bald angefangen falsche Taler herzustellen. Es hat nicht lange gedauert bis die Polizei darauf aufmerksam geworden ist, Naundorf ist von einem Rothwelsch angezeigt worden, danach kam ein Prozess und Naundorf wurde zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt.

Der Direktor vom Zuchthaus in Brandenburg war der Baron von Seckendorff. Er war ein ehemaliger Major und stammte aus Altenburg in Sachsen. Naundorf hat sich im Zuchthaus meistens gut benommen und Baron von Seckendorff hat defür gesorgt dass er 6 Monate frûher entlassen wurde. Naundorf musste mit seiner Familie nach Crossen in Schlesien ziehen. In der Nähe von Crossen hatte der Baron von Seckendorff einen grossen Besitz und hatte wohl die Absicht Naundorf noch etwas im Auge zu behalten. Herr von Seckendorf wusste wahrscheinlich woher Naundorf stammte.

Die Stadt Altenburg hatte eine Garnison und auch eine Garnisonkirche. Am 12. April 1780 wurde Christian Heinrich HOPF in der Garnisonkirche von Altenburg getauft. Seine Mutter, Suzanne-Elisabeth HOPF, hat angegeben dass der Vater Wolf-Georges Heinrich von Naundorf wäre. Da Altenburg also eine Garnison war und das Kind in der Garnisonkirche getauft worden ist, kann man annehmen dass die Mutter Marketenderin war und der Vater Offizier von der Garnison. Eine Quelle sagt sogar der Vater wäre ein Hussard von den Würtembergern gewesen. Das ist zwar nicht genau bewiesen aber möglich könnte es schon sein. Die Marketenderinnen bei einer Armee verkauften Essen und Trinken, konnten Wäsche waschen und kümmerten sich auch um die Verletzten. Die Toten wurden geplündert denn man brauchte dauernd Geld, manche waren mit Soldaten verheiratet, Frauen und Kinder folgten der Armee und die jüngeren Frauen verdienten auch Geld als Nutten.

In den vierziger Jahren hat Naundorf in England gelebt und war dafür bekannt dass er mit Hilfe eines sehr alten Buches das niemand lesen konnte (wahrscheinlich auf gothisch geschrieben) manchmal Hilsfmittel für kranke Leute selbst herstellte. Er sammelte dafür Kräuter und alle möglichen Sachen wie Holzkohle, Heilerde und noch mehr. Er machte auch Gesundbeten denn er hatte in England eine neue Religion erfunden. Kräuter und Heilerde wurden auch von den Marketenderinnen benutzt.

Wir hätten also mit den Angaben von Suzanne-Elisabeth HOPF bei der Taufe ein logisches Verständnis warum Naundorf sich sein ganzes Leben lang Naundorf genannt hat. Erst in Crossen hat er wirklich angefangen zu behaupten er wäre mit der königlichen Familie von Frankreich verwandt, und noch später hat er dann behauptet er wäre de Sohn von Ludwig dem 16. und von der Königin Marie-Antoinette. Diese Erfindungen, von seinen Anhängern sehr unterstützt, sind natürlich ein Zeichen für Geistesverwirrung. Der Kronprinz, später Friedrich-Wilhelm der vierte, hat ja mehrmals zu der Fürstin von Angoulême gesagt dass Naundorf verrückt wäre.

Aber aus welchen Gründen nahm er den Vornahmen « Karl Wilhelm » an ? Ich habe oben schon gesagt dass er eine Gruppe Menschen hinter sich hatte die ihm Hilfe und auch eine Art Erziehung gaben. Er war bei dieser geheimen Gesellschaft nähmlich nicht der Erste der die Rolle des verschwundenen französischen Kronprinzen spielen sollte. Der Erste war ein gewisser Carl Werk der aus Halle stammte und 1775 geboren war. Sein Vater verkaufte Bier et manchmal auch Viehzeug, er hatte Brüder und Schwestern. Er ist Soldat geworden hatte aber bald désertiert. Da hatte er keine Personalpapiere mehr und nannte sich einfach Carl Naundorf denn in Halle gab es mehrere ganz einfache Familien mit diesem Namen. Und man muss bedenken dass es in Halle auch die geheime Gesellschaft der Illuminierten gab. Dieser Werk-Naundorf hat sich in Berlin niedergelassen als Tucharbeiter mit einer Soldatennutte. Werk hatte schwarze Haare und schwarze Augen, wollte auch niemals etwas Französisch lernen und war im ganzen ein wiederlicher Kerl. Man muss annehmen dass der neue Naundorf der ganz gut aussah einen besseren Eindruck gemacht hat. Werk ist nach ein paar Jahren aus Berlin verschwunden und man weiss nicht was aus ihm geworden ist. Was nun « Wilhelm » angeht hängt vielleicht mit der geheimen Gesellschaft zusammen.

Die preussische königliche Familie wusste wohl ganz genau was mit Naundorf los war.

Gleich nach dem Ende der französischen Revolution wusste ganz Europa dass der französische Kronprinz nicht gestorben sondern verschwunden war. In Berlin, der berühmte Medaillenstecher Friedrich Loos hat das auf seinen Medaillen sehr gut ausgedrückt. Ubrigens stammt Loos auch aus Altenburg, wie Naundorf.

Der vorletzte Nachkomme von Naundorf hat eine längere Zeit in einer Stadt in der Mitte von Frankreich gelebt. Er ist im Jahre 2008 gestorben und war dafür berühmt dass er sich gern mit « Hoheit » anreden liess. Seine Anhänger waren so davon überzeugt dass er wirklich von Ludwig dem 17. abstammte dass sie seinen Fall einem berühmten Professor für genetische Untersuchungen unterlegten. Die biologischen Proben wurden dem Sohn der inzwischen verstorbenen « Hoheit » entnommen. Alle Naundorfisten waren fest überzeugt dass Naundorf und seine Nachkommen von Ludwig dem 17. abstammten und machten sich schon fertig dass Scloss von Versailles zu reklamieren.

Das Ergebnis dieser Nachforschung war sehr interessant : Herr Professor Gérard Lucotte hat gefunden dass der letzte Naundorf der jetzt in den vierziger Jahren ist, von den älteren Bourbonen abstammt die ihrerseits von dem jüngsten Sohn, dem Grafen von Clermont, des heiligen Ludwigs abstammen. Der Heilige Ludwig hat die Heilige Kapelle in Paris errichten lassen die alle Touristen kennen.

Diese genetischen Merkmale stammen aus dem 14. Jahrhundert und der Herr Professor hat dabei festgestellt dass die Besitzer solcher Merkmale typische Franken wie « Chlodwig » von der Ostsee stammen und bei der Völkerwanderung weiter gekommen sind über Thuringen bis an den römischen limes am Rhein. Dies ist die genaue Herkunft der französischen königlichen Familie die mit Clovis anfängt.

Wie aber die genetischen Merkmale der älteren Bourbonen in die sehr alte adlige Familie von Naundorf gekommen sind ist leider nicht leicht herauszubekommen denn ganz Europa war ja jahrhundertlang in ständige Kriege verwickelt. Ich weiss aber, nachdem ich Nachforschungen am Ende des 14. Jahrhunderts gemacht habe, dass die Geschichte der Familie von Naundorf etwas mit den deutschen Tempelrittern in Marienburg zu tun hat die nämlich oft zu Hilfe riefen. Im Jahre 1391 hat Ludwig der II. von Bourbon (der Onkel von dem König Karl dem VI.) mit seinen Rittern eine « Reise » unternommen um den Tempelrittern zu helfen. Er kam mit seiner kleinen Armee durch Thuringen und Sachsen auf dem Weg zur Ostsee und wurde ständig von den Besitzern der Festungen aufgenommen die alle von den Tempelrittern abhingen. Die alte Familie von Naundorf stammt aus Sachsen und ein Tempelritter, der dritte von drei Brüdern Naundorf, beherschte sogar eine Zeitlang die Festung von Altenburg.

Niemand kann sich das Geschrei der Naundorfisten vorstellen als ich vor ungefähr zwei Jahren meine erste Nachforschung auf Französisch veröffentlich habe. Wenn jemand über eine historische Nachforschung entteuscht ist sollte er sich lieber um etwas anderes kümmern.

Renée Lescaroux

P.S. Ich bitte einen eventuellen deutschen Leser sich nach Altenburg in Sachsen zu begeben um zu sehen ob es möglich wäre eine Abbildung (Photo oder Photocopie) von dem Geburtsschein von Christian Heinrich HOPF zu bekommen – der Pfarrer hat die Taufe in ein Buch mit der Hand geschrieben und zwar auf Gothisch – Datum : 12. April 1780 – Adresse : Stadtkirchenamt Altenburg

Friedrich-Ebertstrasse 2 – 04600 Altenburg

Il y a de nombreuses années, j'avais déjà commencé à enquêter sur ce Naundorf. En 1986, un livre sur Naundorf a été publié, écrit par Xavier Roche. Cette Roche a immédiatement adopté un titre de noblesse, tout comme le compte Koks de Gasanstallt. Cela correspond très bien à Naundorf qui voulait être absolument le roi de la France.

Beaucoup de gens ont écrit en France sur Naundorf. Une petite partie a déclaré qu'il était un trompeur. Ces gens avaient raison. On peut citer Paul Eric Blanrue, Pierre Veuillot du 19ème siècle et Edmond Duplan. Mais ils manquaient d'informations sur les documents allemands, que l'on ne pouvait facilement avoir. Un autre groupe était fermement convaincu que Naundorf était vraiment le fils de Louis XVI et Marie-Antoinette. Mais comment ces gens pourraient-ils le prouver? Tout simplement: par des mensonges constants et des documents rapides. Il suffisait de le répéter tout le temps, et à la fin, les mensonges devinrent une vérité. Ce groupe existe encore aujourd'hui. (https:

La plupart des chercheurs français ne disposaient que de documents français et ils croyaient à la libération constante de la famille Naundorf et des Naundorfaniens. Je vais vous donner un exemple: un journal intitulé «La Légitimité» devrait publier des faits historiques relatifs à Naundorf et à sa famille. Ce magazine a été fondé sur le nom de la plus ancienne fille "Amalie" avec l'aide d'un prêtre catholique, très mal considéré par sa hiérarchie, car il était un homme illuminé qui s'appelait lui aussi Osmond. Ce magazine a été publié depuis très longtemps à Toulouse. Tout ce qui s'y trouve n'est que les inventions de la famille Naundorf.

En 1886, un Berliner est venu à Paris où Otto Friedrich a été appelé et un adorateur régulier de Naundorf et de sa famille. Il vivait longtemps à Paris et plus tard en été en Bretagne et faisait une formidable propagande pour un fils Naundorf pour lui faire choisir le roi de France. Dans la première guerre mondiale, Otto Friedrichs est retourné à Berlin et a passé toute la guerre dans son bureau: où était ce bureau: à la police secrète de la Prusse à Berlin! Après la Première Guerre mondiale, il revient tranquillement à Paris et vit en Bretagne où il mourut en 1943. Il n'a jamais été perturbé par l'occupation allemande.

En 1809 ou 1810, Naundorf est arrivé à Berlin. Il est venu de Saxe, mais il ne peut pas être prouvé. Mais tout citoyen de Berlin, même la police, a remarqué qu'il a parlé avec un terrible accent saxon, qu'il n'a pas résigné à sa vie. Il n'avait pas de documents personnels, pas même un passeport ou un certificat de naissance. Il a été autorisé à s'installer comme étranger à Berlin comme ouvrier chez un horloger. Deux ans plus tard, il a été autorisé à déménager à Spandau, ouvrir une petite horlogerie et, après un certain temps, devenir citoyen du pays, tout comme les gens qui ont fait un travail honnête.

À Spandau, l'ancien maire Kattfuss s'occupait de Naundorf. Il lui a donné de l'argent, et il lui a également enseigné un enseignant pour les leçons de français, les cours de grammaire allemande, l'écriture correcte, etc. Naundorf était très paresseux et pas doué. Cette aide n'a pas été très utile. En 1818, encore à Spandau, Naundorf a épousé la fille d'un travailleur. Ce mariage et la fête suivante ont eu lieu dans l'appartement de Naundorf. Une telle chose était en fait habituelle pour les familles particulièrement distinguées. La belle-mère de Naundorf n'était pas d'accord avec ce mariage. Le nouveau maire et le pasteur évangélique les ont mis de côté et lui ont expliqué que le gendre était un «von Naundorf», qui avait perdu tout le bien par suite de la guerre avec les Français et ne portait plus sa noblesse.

A partir de ces déclarations, on constate que depuis son arrivée à Berlin, Naundorf a été protégé contre une organisation. C'était probablement une société secrète, qui a commencé à lui donner une certaine éducation, afin qu'un jour, il soit le fils de Ludwig le 16. C'était bien sûr très difficile, car Naundorf avait passé des années avec les escrocs juifs de Thiele dans son livre de 1842. Ces escrocs, qui s'appellent aussi «Rothwelsch» parce que c'est leur langue secrète, ont traversé tous les pays où l'allemand a été parlé et Naundorf a même vécu beaucoup dans le Schweitz et son meilleur ami était Frédéric Lechot de Genève. Naundorf a vécu au moins dix ans avec le Rothwelsch, mais peut-être encore plus longtemps, car il parlait couramment et connaissait toutes les astuces pour voler, tricher, fuir une prison, etc.

Au début des années vingt, il déménagea à Brandebourg pour mettre en place un horloger. Il avait plusieurs enfants et l'argent manquait toujours. Aussi dans Brandebourg, il y avait des gens appartenant au Rothwelsch, en particulier pour cacher les biens volés. Il a eu tort avec ces personnes et a bientôt commencé à produire de fausses pièces de monnaie. Il ne fallut pas longtemps avant que la police ne vienne à l'attention, Naundorf a été indiqué par un Rothwelsch, puis une procédure et Naundorf a été condamné à trois ans de maison de correction.

Le directeur des Zuchthaus à Brandebourg était le Baron von Seckendorff. Il était un ancien major et venait d'Altenburg en Saxe. Naundorf se comportait bien bien dans les Zuchthaus et le baron von Seckendorff s'occupait d'avoir été renvoyé six mois plus tôt. Naundorf devait partir avec sa famille à Crossen en Silésie. Près de Crossen, le baron von Seckendorff possédait un vaste domaine et avait l'intention de surveiller Naundorf. Herr von Seckendorf savait probablement d'où provenait Naundorf.

La ville d'Altenburg avait une garnison et aussi une église de la garnison. Le 12 avril 1780, Christian Heinrich HOPF a été baptisé dans l'église de la garnison d'Altenburg. Sa mère, Suzanne-Elisabeth HOPF, a indiqué que le père était Wolf-Georges Heinrich von Naundorf. Comme Altenburg était donc une garnison et que l'enfant a été baptisé dans l'église de la garnison, on peut supposer que la mère était marchande et le père officier de la garnison. Une source dit que même le père aurait été un Hussard des Wurtembergers. Ce n'est pas exactement prouvé, mais cela pourrait être possible. Les commerçants d'une armée vendaient de la nourriture et des boissons, pouvaient laver leurs vêtements et s'occuper des blessés. Les morts ont été saccagés parce qu'ils avaient besoin d'argent tout le temps, certains étaient mariés à des soldats, des femmes et des enfants ont suivi l'armée, et les femmes plus jeunes ont également gagné de l'argent en tant que prostituées.

Dans les années quarante, Naundorf a vécu en Angleterre et était connu pour le fait qu'avec l'aide d'un très vieux livre, personne ne pouvait lire (probablement écrit en gothique), parfois, aide les malades eux-mêmes. Il a recueilli des herbes et toutes sortes de choses comme le charbon de bois, le guérisseur et même plus. Il a également fait des prières de santé parce qu'il avait inventé une nouvelle religion en Angleterre. Les femmes du marché utilisaient également des herbes et des guérisons.

Nous aurions donc une compréhension logique avec les déclarations de Suzanne-Elisabeth HOPF au moment du baptême, pourquoi Naundorf s'est appelé Naundorf toute sa vie. Ce n'est qu'en croix qu'il a vraiment commencé à affirmer qu'il était lié à la famille royale de France, et plus tard, il a affirmé qu'il était fils de Louis le 16 et de la reine Marie-Antoinette. Ces inventions, fortement soutenues par leurs adeptes, sont, bien entendu, un signe de confusion mentale. Le prince héritier, plus tard Frederick William the Fourth, a répété à la Princesse d'Angoulême à plusieurs reprises que Naundorf est fou.

Mais pour quelles raisons at-il pris les hypothèses de "Karl Wilhelm"? J'ai déjà dit plus haut qu'il avait un groupe de personnes derrière lui qui lui a donné de l'aide et aussi une sorte d'éducation. Il n'a pas été la première personne à jouer le rôle de prince héritier français disparu dans cette société secrète. La première était une certaine usine de Carl, issue de Halle et née en 1775. Son père a vendu de la bière et parfois aussi du bétail, il avait des frères et des soeurs. Il est devenu un soldat mais il dérisse bientôt. Comme il n'avait plus de papiers personnels et s'appelait Carl Naundorf parce que dans Halle il y avait plusieurs familles assez simples avec ce nom. Et il faut se rappeler que, dans Halle, il y avait la société secrète de l'Illuminé. Cette usine de Naundorf s'est installée à Berlin en tant que travailleuse en tissu avec un soldiernutte. Le travail avait des cheveux noirs et des yeux noirs, ne voulait jamais apprendre un peu de français, et dans l'ensemble était un homme réputé. Il faut supposer que le nouveau Naundorf qui avait l'air assez bon a fait une meilleure impression. Le travail a disparu de Berlin après quelques années et vous ne savez pas ce qu'il est devenu de lui. Tout ce que "Wilhelm" s'intéresse à la société secrète.

La famille royale prussienne savait probablement exactement ce qui se passait avec Naundorf.

Immédiatement après la fin de la Révolution française, toute l'Europe savait que le Prince héritier français n'était pas mort mais avait disparu. À Berlin, la célèbre médaillée Friedrich Loos l'a très bien exprimé sur ses médailles. Par ailleurs, Loos vient aussi d'Altenburg, comme Naundorf.

L'avant-dernier descendant de Naundorf a longtemps vécu dans une ville du centre de la France. Il est décédé en 2008 et était célèbre pour son "Altesse". Ses partisans étaient tellement convaincus qu'il est vraiment descendu de Ludwig le 17ème qui a subi son cas un célèbre professeur d'études génétiques. Les échantillons biologiques ont été prélevés sur le fils de la "hauteur" maintenant décédée. Tous les Naundorfistes étaient fermement convaincus que Naundorf et ses descendants de Ludwig 17 descendaient, et se préparaient déjà à la plainte de Versailles.

Le résultat de cette recherche a été très intéressant: le professeur Gérard Lucotte a constaté que le dernier Naundorf, qui est maintenant dans les années quarante, descend des Bourbons plus anciens, descendus du plus jeune fils, comte de Clermont, de saint Louis. Saint Louis a construit la chapelle sacrée de Paris, connue de tous les touristes.

Ces caractéristiques génétiques remontent au 14ème siècle, et le professeur a constaté que les propriétaires de ces traits sont des Francs typiques comme «Chlodwig» de la mer Baltique et ont avancé sur la migration des peuples à travers Thuringen jusqu'aux limes romaines sur le Rhin. C'est l'origine exacte de la famille royale française qui commence avec Clovis.

Mais comment les caractéristiques génétiques des Bourbons plus anciens dans la très ancienne famille aristocratique de Naundorf sont malheureusement malheureuses à découvrir, puisque toute l'Europe a été impliquée dans des guerres constantes pendant des siècles. Cependant, après avoir fait des recherches à la fin du XIVe siècle, je sais que l'histoire de la famille de Naundorf a quelque chose à voir avec les Templiers allemands à Marienburg, souvent appelés à aider. En 1391, Louis II de Bourbon (l'oncle du roi Charles VI) a fait un «voyage» avec ses chevaliers pour aider les Templiers. Il est venu avec sa petite armée en Thuringe et en Saxe en route vers la mer Baltique et a été constamment reçu par les propriétaires des forteresses, tout dépendait des Templiers. L'ancienne famille de Naundorf vient de Saxe et d'un Templier, le troisième des trois frères Naundorf, a même conservé la forteresse d'Altenburg pendant un certain temps.

Personne ne peut imaginer les cris des Naundorfistes lorsque j'ai publié ma première recherche en français il y a environ deux ans. Si quelqu'un est déçu par une enquête historique, il devrait plutôt s'occuper de quelque chose d'autre.

Post-scriptum Je demanderais à un éventuel lecteur allemand d'aller à Altenburg en Saxe pour voir s'il serait possible d'obtenir une image (photo ou photocopie) du certificat de naissance de Christian Heinrich HOPF - le prêtre a écrit le baptême dans un livre avec la main et mais à Gothisch - date: 12 avril 1780 - Adresse: Stadtkirchenamt Altenburg

Cette introduction n'apporte rien de nouveau au dossier et n'est qu'un recueil des diffamations habituelles contre Naundorf. Il paraît que des développements conséquents prouvent lesdites assertions. Nous attendons toujours d'en prendre connaissance !

Quant aux analyses génétiques, elles sont vraiment trop incomplètes pour que l'on en tire des conclusions définitives. Tout ce que l'on peut dire, c'est que le dossier n'a pas été suivi sérieusement. Je suis très bien placé pour le savoir, puisque je suis à l'origine des prélèvements faits sur la personne de Hugues de Bourbon et de son ancêtre Naundorf/Louis XVII. Si la parenté avec la famille des Bourbons est indéniable, il n'est pas certain que la non-parenté de Naundorf avec Louis XVI soit bien établie...